Bericht von der Stadtverordnetenversammlung 27.02.2019

 

Im Bericht des Oberbürgermeisters wurden die „Blühenden

Landschaften“ für Cottbus vorgestellt. Laut einer Statistik

kann es Cottbus bezogen auf die Einwohnerzahlen mit Düsseldorf

aufnehmen – (leider) nicht beim Pro-Kopf-Einkommen, nein

bei der Dichte der Blumenläden.

In seinem Bericht ging er weiterhin auf die gemeinsame

Beratung mit der Landesregierung und dem Bürgerdialog

im Dieselkraftwerk ein.

Die Versorgungssicherheit der Bürger und der Betriebe

angesichts des Blackouts in Berlin, hier fand er mahnende

Worte.

Die Ankündigung, das unsere Stadt endlich wieder einen

genehmigten Haushalt erhält, wurde von den Stadtverordneten

mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.

In der aktuellen Stunde, beantragt von der SPD-Fraktion, ging es

um den Cottbuser Ostsee.

Alle Fraktionen waren sich einig, den Strukturwandel werden

wir mit dem Cottbuser Ostsee nicht bewältigen.

Er ist ein Mosaikstein – der Strukturwandel benötigt andere

Instrumente.

Georg Simonek verwies im Namen unserer AfD-Fraktion

zwingend darauf hin, in der mittelfristigen Finanzplanung

des Landes muss dieses Projekt ausfinanziert werden, sonst hat

es keine Chance.

Der Antrag 006/19 zum Einkaufszentrum, wurde von der AfD-

Fraktion zur fachlichen Beratung in den Ausschuss für Bau,

 Wirtschaft und Verkehr überwiesen.

Die Fraktionsvorsitzende der AfD Cottbus, Marianne Spring-

Räumschüssel, gab am Ende der Stadtverordnetenversammlung

 eine persönliche Erklärung ab.

Sie räumte mit der Falschbehauptung seitens der Fraktion 

Bündnis 90/Die Grünen auf, die ihr ein Interview in der „Mühle“

 unterstellten, das sie nie gegeben hat.

Marianne Spring-Räumschüssel